SPD Familienfest - Landesvorsitzender Florian Pronold drückt Georg Wild die Daumen

Presse

Dritter Bürgermeister Georg Wild und SPD-Landesvorsitzender Florian Pronold und weitere Gäste beim SPD-Sommerfest

“Bayern-SPD kämpfte für bessere Lebensverhältnisse”
Wirtschaftlich gute Chancen sieht der SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold für die Marktgemeinde Altdorf. Am Rande des schon traditionellen SPD-Sommerfestes erinnerte der Bundestagsabgeordnete an die wegweisenden Ideen und Denkansätze der vor 120 Jahren gegründeten Bayern-SPD insbesondere im Sozial- und Bildungswesen, die heute als selbstverständlich angesehen werden.
“Gerne bin ich zum Sommerfest der Altdorfer SPD beim “Frauerbauer” gekommen”, erklärte Florian Pronold, um - wie er betonte - dem 3.Bürgermeister Georg Wild seine Unterstützung zu signalisieren.

Viel Lob zollte er hierbei dem Kandidaten, der nicht über die Menschen, sondern mit den Bürgern redet. “Beim Gespräch über den Gartenzaun kommt man in Kontakt mit den Bürgern”. Deshalb wünschte der SPD-Landesvorsitzende dem Bürgermeisterkandidaten Georg Wild, das es ihm gelingen möge, das “gute Erbe von Josef Sehofer antreten und fortführen zu können”.
Auch dritter Bürgermeister Georg Wild trat an das Mikrophon, um festzustellen, dass man in der Kommunalpolitik nicht immer gleicher Meinung sein müsse, aber gemeinsam erarbeitete Lösungen erreichen solle. Hierbei verwies der Kommunalpolitiker an die großartigen Veränderungen in der Marktgemeinde Altdorf unter dem einstigen SPD-Bürgermeister Josef Sehofer, an dessen erfolgreiche Arbeit er anknüpfen möchte.
Im Verlauf seiner Ausführungen zitierte Georg Wild die unter der Ära Josef Sehofer erfolgten und heute als selbstverständlich erachteten Verbes-serungen: Würdigung des Ehrenamtes sowie Angebote für Familien: Musikschule, Schülerhort, Jugendzentrum, Bücherei, Mittagsbetreuung, Kinderkrippe, Kindergärten, neue Sportanlagen und Erweiterung der Grundschule.
Auch in die Infrastruktur wurde während der Amtszeit von Josef Sehofer viel investiert, betonte Georg Wild.
Er nannte hier den Hochwasserschutz, Bürgersaal, neue Wohnbaugebiete, die Nord- und Südumgehungen sowie die Stärkung der gewerblichen Wirtschaft und des ÖPNV. Auch der Auftrag für die Thermalbohrung auf dem Bauhofgelände wurde während der Amtszeit von Josef Sehofer vorbereitet.
Die Landkreis-SPD blickt, wie die Kreisvorsitzende Ruth Müller anmerkte, gespannt auf die Bürgermeisterwahl in Altdorf, weil sich hier mit Georg Wild ein hervorragender Kandidat um dieses Amt bewirbt. Die nötige Unterstützung gewähre, so Vorsitzender Hans Seidl bei seiner Ansprache, der Ortsverein seinem Kandidaten Georg Wild, der sich inzwischen im Endspurt bei der Werbung um Wählerstimmen befindet.
Eine Erwartungshaltung kam auf, als unter der Aufsicht des DJK-Ehrenvorsitzenden Heinz Jungbauer die Spitzenpreise der Tombola verlost wurden. Den Hauptpreis - eine Viertage-Fahrt nach Berlin für zwei Personen - gewann Rudolf Klammt (Altdorf). Den zweiten Preis - ein Mehrgangfahrrad - konnte Manfred Leneis (Altdorf) mitnehmen. Den dritten Preis eine Landtags-fahrt für zwei Personen - gewann Doris Wild (Altdorf). Resümierend bewertete Hans Seidl dieses erstmals zum “Frauenbauer” verlegte “SPD-Sommerfest im Altdorfer Terminkalender” wieder als eine Begegnung über die Parteigrenzen hinweg.

 
 

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