„Erfahrung, Tatkraft und Kompetenz“

Presse

Bürgermeister a.D. Josef Sehofer gratuliert Georg Wild zur einstimmigen Nominierung als Bürgermeisterkandidat

SPD-Parteilose Wähler nominieren Georg Wild einstimmig als Bürgermeisterkandidat
Zur gemeinsamen Nominierungsveranstaltung von SPD und Parteilosen Wählern konnte Hans Seidl neben vielen Marktgemeinderäten auch die stellvertretende Landrätin Christel Engelhard und Bürgermeister a.D. Josef Sehofer begrüßen. In geheimer Wahl nominierten die wahlberechtigten Anwesenden auf Vorschlag von Bürgermeister a.D. Josef Sehofer den jetzigen dritten Bürgermeister, Georg Wild, einstimmig als Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters.
Wer mehr über unseren Bürgermeisterkandidat erfahren möchte:
www.georg-wild.de

Georg Wild hat in seiner 16-jährigen Tätigkeit als Marktgemeinderat sowie als dritter Bürgermeister bewiesen, dass er aufgrund seiner großen Erfahrung in Finanzfragen und seiner Tatkraft für das Amt des ersten Bürgermeisters des Marktes geeignet ist. Er ist ein kompetenter und vertrauenswürdiger Ansprechpartner, der durch sein stets offenes Ohr vielen Menschen bei der Lösung von Problemen behilflich ist, begründete Bürgermeister a.D. Josef Sehofer den Kandidatenvorschlag.
Dabei hat er in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Bürgermeister a.D. Josef Sehofer und dem leider viel zu früh verstorbenen Bürgermeister Franz Kainz eine große Zahl von wichtigen Projekten auf den Weg gebracht. Durch seine konstruktiven Vorschläge erwarb er sich über Fraktionsgrenzen hinweg große Anerkennung in Marktgemeinderat und Bürgerschaft. Vordergründiges Parteiengezänk wie in München oder Berlin schadet der Entwicklung unseres Marktes. Für Georg Wild stehen nicht die Interessen einer Partei oder Gruppierung im Vordergrund. Sein Ziel ist es, im Marktgemeinderat gemeinsam um die beste Lösung für alle Bürgerinnen und Bürger zu ringen. Seine fraktionsübergreifenden Anträge bei der Planung der Geothermie in Altdorf sind dafür ein eindrucksvoller Beleg, betonte Hans Seidl vor der Nominierungswahl.
In seiner persönlichen Vorstellung erläuterte Wild seinen beruflichen Werdegang. Nach erfolgreichem Abschluss an der Hauptschule Altdorf hat er nach dem Facharbeiterbrief als Industriemechaniker die mittlere Reife und das Abitur nachgeholt und an der TU und LMU München studiert. Derzeit ist Wild als Lehrer an der Berufsoberschule und Berufsschule I Landshut in den Fächern Metalltechnik, Deutsch und katholische Religionslehre tätig. Als Leiter einer Fachabteilung hat der Studiendirektor die nötige Verwaltungserfahrung gesammelt und ist dadurch für das Amt des 1. Bürgermeister bestens gerüstet.
Georg Wild ist gebürtiger Altdorfer, verheiratet und hat vier Kinder. Viele Bürgerinnen und Bürger schätzen seine zahlreichen Aktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Arbeit für Seniorinnen und Senioren. Als Vorsitzender des Kulturvereins Initiative e.V. und stellvertretender Vorsitzender des VdK Altdorf, Eugenbach, Pfettrach und Münchnerau konnte er zahlreiche Erfahrungen sammeln und in seine bisherige kommunalpolitische Arbeit einfließen lassen. Seine langjährige Mitgliedschaft beim DJK Sportverein, beim WSC Eugenbach, der KSK Altdorf und vielen anderen Ortsvereinen belegt sein Interesse und seine Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement. Dabei sieht er die Freiwilligen Feuerwehren als wichtigste Selbsthilfeeinrichtung des Marktes, deshalb ist der Bau des Feuerwehrgerätehauses in Altdorf und in Eugenbach eine absolute Notwendigkeit.
Kommunalpolitisch aktiv ist Georg Wild seit 1996, als er sich erstmals dem Votum der Wähler stellte. Seit dieser Zeit konnte er auf Grund seiner beruflichen und kommunalpolitischen Erfahrung viele Vorhaben des Marktes initiieren, aktiv lenken und aufmerksam begleiten. Unter seiner Führung werde der Markt durch den Aufbau einer Fernwärmeversorgung unabhängig von fossilen Brennstoffen und der familienfreundlichste Ort im Landkreis Landshut werden. Die Geothermie gewährleiste optimalen Klimaschutz und biete eine sichere und bezahlbare Energie für Altdorfs Bürger. Dabei sei die technische Realisierung einer geothermischen Versorgung für Altdorf, Eugenbach und Pfettrach nicht die größte Herausforderung, dies habe er in vielen Gesprächen auch mit Bürgermeister Wolfgang Panzer (Unterhaching) erfahren, sondern die Finanzierbarkeit. Leider steht die Finanzierung des 50 Millionen-Projekts auch im Jahr 2012 noch ganz am Anfang. Deshalb kann auch die Gründung einer lokalen Energiegenossenschaft ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Realisierung des Mammutprojekts sein. Ebenso wichtig sei es, parallel dazu ein Glasfasernetz (FTTH) für ganz Altdorf aufzubauen, damit der Markt auch für Firmen weiter attraktiv bleibt. Durch die Generalsanierung und den Teilneubau der Grund- und Hauptschule sowie durch den Neubau einer Kinderkrippe wird die Infrastruktur für Familien, Kinder und Jugendliche weiter gestärkt. Auch die Weiterentwicklung des Ziegelgeländes zu einem Musik- und Kulturzentrum ist Georg Wild ein echtes Anliegen. Das persönliche Gespräch mit den Bürgern ist für Wild eine wichtige Voraussetzung und Maßstab für seine politische Tätigkeit. Deshalb wird jeden Donnerstag ein Bürgermeister-Sprechstunde mit Kaffee im Rathaus angeboten, zu der jeder Bürger ohne Anmeldung mit seinen Anregungen und Wünschen kommen kann. „Anpacken für unsere Heimat. Ich bin für Sie da!“, betont Wild abschließend.
„Mit Geschlossenheit wird es einen fairen Wahlkampf geben, der die unterschiedlichen Positionen und Persönlichkeiten deutlich werden lässt“, war das Schlusswort der stellvertretenden Landrätin Christel Engelhard nach der Nominierungsveranstaltung.

 
 

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